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СЛУЧАЙНЫЙ КОММЕНТАРИЙ

# 759, книга: Отец и мать
автор: Александр Сергеевич Донских

Читали. Действительно здорово. Стиль шикарный и ответственный, тянет язык дочитывать все фразы. В языке скрыты смыслы и ходы. Семья, общество, Россия старая и молодая, смысл жизни... много что развёрнуто здорово и ответственно. Согласны, надо читать!

СЛУЧАЙНАЯ КНИГА

Фредерик Пол - Die Gateway-Trilogie

Die Gateway-Trilogie
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Название:
Die Gateway-Trilogie
Фредерик Пол

Жанр:

Научная Фантастика

Изадано в серии:

неизвестно

Издательство:

E-Books der Verlagsgruppe Random House GmbH

Год издания:

ISBN:

неизвестно

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Краткое содержание книги "Die Gateway-Trilogie"

Das Buch

Gateway: Ein Asteroid, der in einem exzentrischen Orbit um die Sonne entdeckt wird. Von außen ein verkohlter Materieklumpen, von innen das Tor zum Universum. Denn Gateway ist die Hinterlassenschaft der Hitschi, einer geheimnisvollen außerirdischen Zivilisation, die offenbar vor langer Zeit ausgestorben ist. Der Asteroid diente ihr als Weltraumbahnhof, er ist gespickt mit zahllosen Raumschiffen, die darauf programmiert sind, mit Überlichtgeschwindigkeit in die entferntesten Winkel des Universums zu fliegen. Das Ganze hat nur einen Haken: Die Reisenden wissen nicht, wo ihre Reise endet. Als sich die ersten Piloten von der Erde auf den Weg machen, beginnt das größte Abenteuer in der Geschichte der Menschheit.

Ausgezeichnet mit dem Hugo Gernsback, dem Nebula und dem Locus Award, gilt Frederik Pohls »Gateway-Trilogie« heute nicht nur als Meilenstein der Science Fiction, sondern ist auch eines der beliebtesten SF-Bücher überhaupt.

»Eine zutiefst menschliche Geschichte vor dem Hintergrund der unendlichen Wunder und der rätselhaften Schönheit unseres Kosmos. Pohl hat der Science Fiction damit einen neuen Weg gewiesen.«

Ben Bova

Der Autor

Frederik Pohl zählt – neben Isaac Asimov, Robert A. Heinlein und Ray Bradbury – zu den legendären Gründervätern der amerikanischen Science Fiction. Geboren 1919 in New York, gehörte er zu den SF-Herausgebern der ersten Stunde und machte schnell auch mit eigenen Storys und Romanen von sich reden, darunter »Mensch+« und »Eine Handvoll Venus« (mit Cyril M. Kornbluth). Der Roman »Gateway«, Mitte der 70er Jahre erschienen, und die Fortsetzungsbände »Jenseits des blauen Horizonts« und »Rückkehr nach Gateway« gelten als sein bedeutendstes Werk. Pohl lebt mit seiner Familie in Illinois.

Titel der amerikanischen Originalausgaben:

GATEWAY

BEYOND THE BLUE EVENT HORIZON

HEECHEE RENDEZVOUS

Copyright © 1976, 1980, 1984 by Frederik Pohl

Deutsche Übersetzung von Tony Westermayr und Edda Petri, neu durchgesehen und überarbeitet von Rainer Michael Rahn Deutsche Übersetzung des Vorworts von Alexander Martin

Читаем онлайн "Die Gateway-Trilogie". [Страница - 232]

»Nein, Klara. Ich will dir nur deinen Anteil von dem geben, was wir zusammen verdient haben.«

»Scheint sich ziemlich vermehrt zu haben.« Sie lächelte. »Deine, hm … deine Frau meint, ich kann fünfzig Millionen in bar haben.«

»Du kannst noch mehr bekommen.«

»Nein, nein. Außerdem ist da ja noch mehr – sieht so aus, als sollte ich auch noch einen Haufen Anteile an mehreren Firmen erhalten. Danke, Robin.«

»Gern geschehen.«

Darauf schwiegen wir wieder. Und dann – ob Sie es glauben oder nicht – lauteten die nächsten Worte aus meinem Mund: »Klara, ich muss es wissen! Hast du mich die ganze Zeit gehasst?«

Schließlich war mir diese Frage seit dreißig Jahren nicht aus dem Kopf gegangen.

Selbst jetzt kam mir die Frage ungehörig vor. Wie sie Klara auffasste, kann ich nicht sagen. Sie saß mit offenem Mund einen Augenblick lang da. Dann schluckte sie und schüttelte den Kopf.

Und plötzlich fing sie an zu lachen. Sie lachte laut und herzhaft. Als sie wieder etwas zu Atem kam, wischte sie sich die Augen und sagte immer noch glucksend: »Gott sei Dank, Robin! Eines hat sich wenigstens nicht geändert. Du bist gestorben. Du hast eine trauernde Witwe. Die Welt steht an der Schwelle zu den größten Veränderungen, die es je gab. Ein paar gemeine Typen sind dabei, wahrscheinlich alles wieder kaputtzumachen und … und du bist tot. Aber alles, was dir Sorgen macht, sind deine eigenen verdammten Schuldgefühle!«


Da lachte ich auch. Es war lange her, seit ich mich so frei gefühlt hatte. Ich sagte, immer noch lachend: »Ich weiß, Klara, es klingt dumm; aber es war für mich eine sehr lange Zeit. Ich wusste doch, dass du da draußen in dem Schwarzen Loch stecktest, wo die Zeit langsamer vergeht, und ich wusste nicht, was du denkst. Ich dachte, vielleicht würdest du … mir die Schuld geben, weil ich dich verlassen hatte …«

»Aber wie könnte ich das, Robin? Ich wusste doch gar nicht, was mit dir passiert war. Willst du wissen, was ich wirklich gefühlt habe? Ich hatte grauenvolle Angst und war wie gelähmt, weil ich wusste, dass du weg warst, und ich dachte, du seist tot.«

»Und« – ich grinste – »schließlich bist du zurückgekommen, und ich bin wirklich tot.« Ich konnte sehen, dass sie für Witze auf diesem Gebiet sehr viel weniger Verständnis als ich hatte. »Ist schon gut«, lenkte ich ein. »Alles ist gut. Mir geht es prima und dem Rest der Welt auch!«

Es war auch wirklich so. Natürlich hätte ich sie gern berührt, aber das schien allmählich Teil einer längst vergangenen Kindheit zu werden. Jetzt in der Gegenwart war sie hier und in Sicherheit, und das ganze Universum lag offen vor uns. Als ich ihr das klar zu machen versuchte, sperrte sie wieder den Mund auf.

»Du bist so verdammt optimistisch!«, fuhr sie mich an.

Ehrlich, ich war überrascht. »Warum sollte ich nicht?«

»Die Assassinen! Sie werden irgendwann herauskommen, und was sollen wir dann tun? Wenn sie den Hitschi Angst einjagen können, machen sie mir Todesangst!«

»Ach, Klara«, erwiderte ich und verstand endlich. »Ich weiß, was du meinst. Du denkst, es ist so wie früher, als wir wussten, dass die Hitschi sich irgendwo versteckt hielten und vielleicht zurückkommen würden, und dass sie imstande waren, Dinge zu tun, von denen wir nicht einmal hoffen konnten, sie je zu vollbringen …«

»Ganz genau! Wir sind den Assassinen nicht gewachsen!«

»Nein, sind wir nicht«, gab ich lächelnd zu. »Wir waren auch für die Hitschi kein ernst zu nehmender Gegner – damals. Aber als sie dann herauskamen … waren wir es. Mit ein bisschen Glück werden wir genug Zeit haben, ehe wir uns den Assassinen stellen müssen.«

»Na und? Sie werden dann immer noch unsere Feinde sein!«

Ich schüttelte den Kopf. »Keine Feinde, Klara«, sagte ich. »Lediglich Quellen zu neuem Reichtum.«


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